Fundstücke
Skandalöses zum Briefgeheimnis - Neues vom "Ohrenkuss"
Der Ohrenkuss hat eine taz-große Ausgabe mit skandalösen Themen herausgegeben: Die sehr eigenen Redakteure lassen sich aus über Skandale, Halbwelt, Beschimpfungen, Mäuseplagen und dreckige Klos. Und über das Briefgeheimnis:
Achim Reinhardts Gedanken zu Briefgeheimnis, handgeschrieben:
"Zum Briefgeheimnis / Auf dem Brief steht ein Name. Wenn mein Name drauf steht gucke ich rein. Wenn auf einem Brief ein anderer Name steht gucke ich nicht rein. Nur bei meinem Namen mache ich auf. Wenn ein anderer Name drauf steht gucke ich nicht rein. Ich muss erst fragen ob ich aufmachen kann.
Janes Bond bekommt von der Frau mit den weissen Haaren die Briefe was er erledigen soll aussen steht 007 streng geheim. Andere dürfen nicht spiecken sonst ist das Brief Gehheimnis gebrochen."
Verena Elisabeth Turin meint (handgeschrieben):
"Das Briefgeheimnis brechen bedeutet das andere Menschen die privaten Brief einfach öffnen und sie lesen was drinnen steht. Sie können auch die Briefe in den Ofen hineinwerfen und verbrennen lassen. Es fühlt sich ungerecht, gemein, nicht nett, zornig, nicht richtig, unangenehm, beeunruhigend, traurig, beleidigt, lieblos, vertrauenslos, eifersüchtig, verletzlich das an."
Nora Fiedler hat geschrieben (per Hand):
"BrifGeheimnis und was bedeutet Das BrifGeheimnis Brechen / wenn Mann Fremde Brife ein fach lisst oder one zu fragen auf macht Das heist Brifgeheimnis Brechen und ärger von Den Absender. Zum beisbil wei in Toternster liebesbrif. Das ist Für mich Peinlich auch von den Absender, gib es richtick ärger"
Anna-Lisa Plettenberg erwartet Geheimes von:
"Von wem kann man geheime Briefe kriegen? Meine Freundin vom Eichhof / meine Oma und Opa / Polizei, wenn man zu schnell fährt."
Andere Diskussionsbeiträge lesen Sie in der neuen Ohrenkuss-Ausgabe Heft 1/2012 oder im Internet unter: www.ohrenkuss.de